Wenn ich anfange von meinem Beruf zu erzählen, suchen die Leute oft ein ihnen bekanntes Pendant. “Ach so, du bist Unternehmensberater” … “Ach so, du bist Ideen-Coach” … Alles irgendwie richtig, aber doch falsch. Hier stelle ich kurz meinen Beschleunigungs-Ansatz vor:
> Für Querleser: Als Spielertrainer auf dem Spielfeld, anstatt als Trainer am Spielfeldrand.
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Als Ideenbeschleuniger habe ich den grossen Vorteil, von aussen auf eine Idee schauen zu können. Ganz subjektiv, gerne sogar auch etwas naiv. Ich hinterfrage die Idee dann auf alle möglichen Themen. Es geht dann immer um die folgenden Fragen, bzw. Themen:
– Marktsituation, Ausgangslage, Ziele und Vision
– Kundensegmente- (Mehr)wert unseres Produktes/Dienstleistung
– Vertriebskanäle
– Kundenbeziehungen
– Einnahmen
– Ausgaben
– Ressourcen
– Kooperationen
– Schlüsselaktivitäten
Aus dieser Diskussion, oder aus dem Workshop, je nach dem, ergeben sich dann so einige Baustellen mit konkreten Arbeitspaketen. Entsprechend den gesetzten Zielen und Ressourcen werden die Arbeitspakete mit Prioritäten versehen. Dann werden Konzepte umgekrempelt, neu gedacht oder auch erstmal erstellt. Das mache entweder ich alleine, zusammen mit dem Team, oder die Ideengeber selber. Wichtig ist nun aber, dass ich nicht nur bei der theoretischen Konzeption mit an Bord bin, sondern auch die Ärmel hochkrempeln und selber anpacke. So habe ich zum Beispiel für www.stuffle.it nicht nur die relevanten und starken Partner des Schweizer Marktes evaluiert, sondern hab auch gleich die Tür in die Geschäftsführung geöffnet und bin zu Verhandlungen mit an den Tisch gesessen. Oder für www.blockbox.ch gleich die Marketingpartner für den europäischen Vertrieb besucht und die Verträge vorab persönlich in Berlin besprochen.
Wenn es also darum geht mitzuspielen, gerne.
Bis dann, frohes Schaffen.
Pascal *Ideenbeschleuniger Berlin* Zürich
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