Letzte Woche hatte ich das grosse Vergnügen, Robert und Marius zu einem Workshop in Berlin begrüssen zu dürfen. Work-Life-Romance heisst ihr Brand, und genau darum ging es auch.
Nur, wie leitet man einen Workshop, wenn die Teilnehmer so ca. 40 Workshops mehr auf dem Buckel haben als ich selber? Jährlich versteht sich. Richtig, mach einen Plan, bereite Dich vor und dann lass zu, dass alles anders läuft.
Es hat mir auf jedenfall mächtig Spass gemacht, freue mich jetzt schon auf die Update-Gespräche.
Es war mir ein Fest, weiterhin viel Erfolg!
Pascal
** Work-Life-Romance. Darum geht es: **
Arbeit als Futter für die Seele.
Man muss nicht erst in die Zukunft schauen, um festzustellen, dass sich das Verhältnis zwischen Mensch und Arbeit in den vergangenen Jahren bereits grundlegend verändert hat. In der Wissens- und Informationsgesellschaft stellen wir andere Anforderungen an unsere Jobs. Es geht nicht mehr ausschliesslich darum zu überleben oder Wohlstand aufzubauen. Heute soll sie auch für Zufriedenheit sorgen. Das führt jedoch zunehmend zu einer Schieflage zwischen Wunsch und Wirklichkeit.
Damit Arbeit nicht zum Wunschdenken wird oder bleibt, sollten sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer gemeinsam Gedanken über die folgenden Punkte machen:
> Freiraum und Flexibilität.
> Eigenverantwortung und Teilhabe.
> Relevanz und Sinn.
In diesem Sinne wünsche ich jedem, das die Romance ein Leben lang hält.
Quelle:
>> Danke @Rorbert und Marius von Work-Life-Romance! www.workliferomance.de
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